10/04/2007

a gentleman will walk...

...and never run. Das und die fünfzig Kilogramm Bücher in meinem Koffer führten dazu, dass ich in Rom Termini noch meinen Zug nach München am Samstagmorgen gemächlich habe wegfahren gesehen, leider aber nicht an dieser Abfahrt selbst partizipierte.

Die weiteren Entwicklungen waren etwas nervtötend, ruckelnd, führten über Padova doch auch zum Brenner, etwas kostspieliger als „nicht-den-Zug-verpassen“, aber insgesamt noch ganz gut auszuhalten. Zwei Stunden später als erwartet kam ich also doch noch nachts in München an, das sich an diesem Samstag gänzlich im Oktoberfestrausch befand. Sich erbrechende und pinkelnde (über alles andere gebietet der bekannte gute Anstand zu schweigen) Betrunkene gar überall, gottseidank holten mich meine Eltern vor dem Bahnhof ab, so dass ich nicht noch warten musste, bis ich einen betrunkenen Zug nach Regensburg fand...

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