5/28/2007

leoparden küsst man nicht...

Erinnern wir uns an die Monster-Vogelspinne in Beirut. Kann da noch was kommen? Ja es kann: Eben erhalte ich eine Mail aus Israel, wohin ich ja in zwei Wochen aufbrechen werde, die alles toppt. Mein guter Freund Arthur du Mosch, der Indiana Jones und Daktari der Negev-Wüste, der mich während zweier Wanderungen mehrfach auf die nicht vorhandene Palme brachte (siehe Bericht vom August 2006), erwachte in der vergangenen Woche zwar in seinem Bett, aber neben einem Leoparden. Sicherlich eine gute Figur machend rang Arthur - nur notdürftig bekleidet - das Pelztier nieder und lieferte es bei der Nationalparkbehörde ab. Wow, was für ein Mann...


Hier die Berichte in...
...Jerusalem Post
...ha-Aretz
Bildquelle: AP (Israel's Nature and Parks Protection Authority.

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3 Comments:

Anonymous Anonym said...

Das sind also die neuen Methoden der Terroristen!

9:18 AM  
Anonymous Anonym said...

Das habe ich eben gerade hier bequem auf der Couch sitzend im brasilianischen TV geliefert bekommen und mir nichts dabei gedacht, jedenfalls nicht daran, mir neue Katzen dieser Art anzuschaffen - du etwa?

1:24 AM  
Blogger konstantin said...

In der Tat, die Geschichte schlägt Wellen. Nicht nur im brasilianischen TV, auch die von mir immer wieder gern gelesene Kronenzeitung aus Österreich berichtet, noch betrachtenswerter ist allerdings dabei das Photo:
http://www.krone.at/index.php?http://wcm.krone.at/krone/S25/object_id__70049/hxcms/
Und bei Netzeitung (was auch immer das ist) wird Artuhr sogar zitiert: "Ich habe nicht nachgedacht, ich habe einfach nur gehandelt". Was für ein Mann...

8:28 AM  

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