bagalil
oder: Jubiläum des Orangensafts
Die Wochenendegestaltung nimmt Formen an. Der Großteil der Gruppe fährt am Freitag nach Yad va-Shem. Danach werden voraussichtlich Lydia, Julie, Esther, Sebastian, Ruben und ich weiterfahren an den Kinneret. Bislang habe ich die Landschaft dort nur von Umm Qays, Jordanien, aus gesehen. Dort gab es vor ziemlich genau einem Jahr ein gutes Mittagessen im Gasthaus der Ausgrabung zu genießen – mit weitem Blick auf die Golanhöhen und den harfenförmigen See. Perfektioniert wurde das sinnesfreudige Erlebnis dann tatsächlich ganz prosaisch, indem ich den wirklich allerersten frisch gepressten Orangensaft aus echten Orangen getrunken habe. Erst seitdem kann ich so etwas wie Erweckungserlebnisse richtig verstehen. Nach dem kommenden Wochenende weiß ich dann, ob der israelische Orangensaft in der Ebene genauso schmeckt wie im Hügelland im alleräußersten Nordwesten des haschemitischen Königreichs...
Die Wochenendegestaltung nimmt Formen an. Der Großteil der Gruppe fährt am Freitag nach Yad va-Shem. Danach werden voraussichtlich Lydia, Julie, Esther, Sebastian, Ruben und ich weiterfahren an den Kinneret. Bislang habe ich die Landschaft dort nur von Umm Qays, Jordanien, aus gesehen. Dort gab es vor ziemlich genau einem Jahr ein gutes Mittagessen im Gasthaus der Ausgrabung zu genießen – mit weitem Blick auf die Golanhöhen und den harfenförmigen See. Perfektioniert wurde das sinnesfreudige Erlebnis dann tatsächlich ganz prosaisch, indem ich den wirklich allerersten frisch gepressten Orangensaft aus echten Orangen getrunken habe. Erst seitdem kann ich so etwas wie Erweckungserlebnisse richtig verstehen. Nach dem kommenden Wochenende weiß ich dann, ob der israelische Orangensaft in der Ebene genauso schmeckt wie im Hügelland im alleräußersten Nordwesten des haschemitischen Königreichs...
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