8/21/2006

viva la restauración!

„Hello,“ wurde ich von einem Zettel an meiner Zimmertüre begrüßt, als ich am Sonntagabend aus Jordanien wieder in Beersheva gelandet bin. „Hello, tomorrow in 8:30 we want to paint your room.“ Ja Hallo... – Dazu die putzige Arbeitsanweisung „Please put you stuff on the bed.“ Aber wer bislang aufmerksam gelesen hat, der weiß, dass ich einen Heidenrespekt vor Moti, House father of dormitory Gimel, habe (auch wenn er letztendlich doch nicht mein Mitbewohner war). Nun, was gibt es zu berichten? Um 8:00 Uhr schon rückte besagter Mordechai „Moti“ House father of dormitory Gimel an, und ich überließ mein trautes Heim den Restaurationsversuchen. Was habe ich gelernt? a) Es stimmt wirklich, dass man Wände nicht beliebig oft übertünchen kann. Wirklich! Vielleicht sollte ich mit meinen Mitstudenten einen Wettbewerb veranstalten, wer den größten Farbfetzen von den Wänden ziehen/blättern kann. Und was noch? b) Es hat wirklich Sinn, Steckdosen vor dem Streichen abzukleben. Aber wer braucht schon Steckdosen...

1 Comments:

Blogger konstantin said...

Leider habe ich keine Telefonnummer von ihm, aber er ist immer So-Do zwischen 8.oo und 15.oo Uhr Ortszeit (+1h zu deutscher Zeit) zwischen den Aufgängen zu den Häusern 85 und 86 zu finden. Wenn er nicht streicht. Haha, ein Wortwitz!

9:05 PM  

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