jerusalem I - jerushalaim shel zahav
Schon seit einer Woche schuldig geblieben bin ich den Bericht über das Wochenende in Jerusalem. Dem will ich nun pflichtschuldigst nachkommen. Es gibt nur wenig zu sagen, außer dass es mir ausnehmend gut gefallen hat. Mit der Gruppe ging es wie immer um 7.oo Uhr los über eine landschaftlich sehr schöne Route. In der Stadt besichtigten wir die Ausgrabungen der Davidstadt, wanderten durch den unterirdischen, teilweise oberschenkeltief mit Wasser durchspülten Tunnel, besuchten dann Teile (durchaus mit auf das jüdische Jerusalem gerichtetem Focus) der Altstadt und dann ein wenig die Grabeskirche. Mit David fuhr dann ein kleiner Teil der Gruppe auf den Ölberg (Bild 1), doch um die Kirchen, die ich an Ostern nicht gesehen habe, zu besichtigen, war es auch diesmal zu wenig Zeit. Sasan, Julie, Sebastian, Lydia, Ruben, Esther, Joachim, Jörg, Christina, Deborah und ich (sicher habe ich jemanden vergessen) bezogen dann zwei Dorms in einem kleinen Hotel in der Altstadt – mit famoser Dachterrasse (Bild 3).
Mit Sebastian und Ruben machte ich dann einen Abendspaziergang durch Teile der Neustadt hinauf auf den Zion (Bild 2). Abends trafen wir uns zum Ausklang im Jerusalem Hotel – Funduq al-Qudds bei leckerem Essen, einer Wasserpfeife und Tanzeinlagen der umsitzenden Lokalgäste. Spätnachts machten dann Julie, Joachim, Sasan und ich noch einen riesigen Spaziergang durch und um die ganze Altstadt. Und auf dem Zion, hinter der Dormito, gab es dann noch die langsamste und größte Sternschnuppe, die ich je gesehen habe, zu betrachten. Fern aller physikalischer Bildung mag man es mir verzeihen, dass ich sie zuerst für eine Katjusharakete gehalten habe.
Mit Sebastian und Ruben machte ich dann einen Abendspaziergang durch Teile der Neustadt hinauf auf den Zion (Bild 2). Abends trafen wir uns zum Ausklang im Jerusalem Hotel – Funduq al-Qudds bei leckerem Essen, einer Wasserpfeife und Tanzeinlagen der umsitzenden Lokalgäste. Spätnachts machten dann Julie, Joachim, Sasan und ich noch einen riesigen Spaziergang durch und um die ganze Altstadt. Und auf dem Zion, hinter der Dormito, gab es dann noch die langsamste und größte Sternschnuppe, die ich je gesehen habe, zu betrachten. Fern aller physikalischer Bildung mag man es mir verzeihen, dass ich sie zuerst für eine Katjusharakete gehalten habe.
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